Termine 2023
NABU-GRUPPE Eichenzell und HGON Fulda/Rhön
Februar |
Obstbaumschnitt auf NABU Obstwiese Kontrolle und Reinigung der Nistkästen Termine werden kurzfristig bekannt gegeben
23. Februar Do. 2023 um 18:30 Uhr, Angler Vereinshaus, Munkenstr., Eichenzell Vortrag mit einzigartigen Aufnahmen von Dr. Jochen Tamm MADAGASKAR Naturreise auf der Insel der Lemuren (Halbaffen)
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März |
Amphibienschutz 2023 (März/April) -Ansprechpartner: Wolfram Zeiler
06.03. Mo. 19:00 “Garten für Insekten”-Vortrag von Julia Pappert -Im Anglerheim, Munkenstraße, Eichenzell
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April |
04.04. Di. 19:00 Jahreshauptversammlung -Im Anglerheim, Munkenstraße, Eichenzell
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Mai |
14.05. So. 14:30 Orchideenwanderung mit Manfred und Anni Bender -Molzbacher Weinberg bei Hünfeld, Treffpunkt Parkplatz Linde am Weinberg
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Juni |
21. 06. Mi. 17:00 Exkursion zu den Bergmähwiesen auf Eube und Wasserkuppe mit Elmar Herget (Lifeprojekt) Treffpunkt: Kleiner Parkplatz gegenüber Fulda-Quelle
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Juli |
Ab 24.7. Sommerferien |
August |
Bis 1.9. Sommerferien |
September |
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Oktober |
Pflege der Obstbaumwiese in der Munkenstr., Eichenzell
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November |
06.11. Mo. 19:00 Uhr Das Braunkehlchen: Vogel des Jahres -Vortrag von Joachim Jenrich -Anglerhaus, Munkenstraße, Eichenzell
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Dezember |
04.12. Mo. 18:00 “Faszination Moor” -Vortrag von Jürgen Holzhausen Die besten Bilder aus 40 Jahren von Rhöner Mooren -Im Angler-Vereinshaus, Munkenstr., Eichenzell |
Alle Naturinteressierten sind zu den Veranstaltungen herzlich eingeladen!
Anmerkung:
Evtl. führen wir noch zwei Exkursionen durch:
1. Besichtigung von Grundstücken der HGON und des NABU
2. Besichtigung von Blühflächen in der Gemeinde Eichenzell mit Bauhof Leiter Christoph Günther
Kurztext zum Vortrag von Dr. Jochen Tamm
Madagaskar – Naturreise auf der Insel der Lemuren (Halbaffen)
Madagaskar liegt rund 400 km vor der Ostküste Afrikas und ist etwa 1 ½ Mal so groß wie Deutschland. Vor 80 Millionen Jahren trennte sich diese Tropeninsel mit ihren Urwäldern von Afrika. Seitdem hat ihre Pflanzen- und Tierwelt eine ganz eigene Entwicklung genommen. Die meisten der oft sehr ursprünglichen Arten gibt es weltweit nur dort. Diese biologischen Schätze sind jedoch sehr gefährdet, weil die Wälder nirgendwo auf der Welt so massiv gerodet wurden und werden wie auf Madagaskar (um 95 % !). Der Vortrag zeigt die typischen Landschaften und viele der einzigartigen Tiere der Insel, wirft aber zum Schluss auch einen kurzen Blick auf die dramatische Naturzerstörung.